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Weinfelden, 22.11.23 (Red.). Vom 11. bis 19 November wurde die katholische Kirche in Weinfelden mit rotem Licht angestrahlt. Anlass war die Gedenkwoche «RedWeek» für verfolgte Christ*innen.

350 Millionen Christ*innen werden weltweit verfolgt, diskriminiert oder in der Ausübung ihres Glaubens gehindert. Deshalb verfolgt das Hilfswerk Kirche ohne Not seit 2015 mit seiner jährlichen Initiative «RedWeek» das Ziel, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Schicksale verfolgter Christ*innen zu lenken. Rund um den Globus werden dazu Kirchen und öffentliche Gebäude rot angestrahlt – in Erinnerung an das Blut der Märtyrer*innen. Gleichzeitig ruft Kirche ohne Not auch zum Gebet auf und zu Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung.

Red.

Durch die rote Beleuchtung hat die katholische Kirche in Weinfelden auf die weltweite Verfolgung von Christ*innen aufmerksam gemacht.
Quelle: Detlef Kissner
Während der «RedWeek» hat die katholische Kirche in Weinfelden auf die Christenverfolgung aufmerksam gemacht.

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St. Johannes erstrahlte in Rot

 Quelle: Detlef Kissner

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Weinfelden, 22.11.23 (Red.). Vom 11. bis 19 November wurde die katholische Kirche in Weinfelden mit rotem Licht angestrahlt. Anlass war die Gedenkwoche «RedWeek» für verfolgte Christ*innen.

Offener Brief an Papst Franziskus

 Quelle: Weissgrund AG

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Weinfelden, 16.9.23 (Red.). Bruno Strassmann, ehemaliger Fachstellenleiter der kirchlichen Erwachsenenbildung der katholischen Landeskirche Thurgau, hat der Redaktion von fo-rumKirche einen offenen Brief an den Papst geschickt mit der Bitte um Veröffentlichung.

Pilotprojekt Sexueller Missbrauch

 Quelle: Weissgrund AG

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Zürich, 12.9.23 (forum Zürich). Am 12. September wurde der Bericht zu einem Pilotprojekt veröffentlicht, das die Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz erforscht. Erstellt haben den Bericht Forschende des Historischen Instituts der Universität Zürich.

Rosen verschenken

 Quelle: fastenopfer.ch

Rosen verschenken

Weinfelden, 13.3.22 (Red.). Seit 18 Jahren verkaufen Freiwillige Fairtrade-Rosen. Am Samstag, 18. März, ist es wieder soweit. Auch im Thurgau werden die Rosen für fünf Franken an verschiedenen Orten angeboten.

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