Die Wichtigkeit interreligiöser Begegnungen
Christlich-jüdisch-muslimischer Komplex
Wo steht der interreligiöse Dialog ein Jahr nach dem 7. Oktober? Dieser Frage ging ein Podium an der Universität Luzern nach. Dabei wurde deutlich: Der interreligiöse Dialog ist wichtig, wenn er ohne Tabus geführt wird.
Von Auschwitz bis zum 7. Oktober
Gemeinsam den Antisemitismus hinterfragen
Das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 hat die Polarisierung zwischen Menschen mit jüdischem Hintergrund und den Mehrheitsgesellschaften im Westen massiv verstärkt. In breiten Kreisen ist Antisemitismus wieder salonfähig. Ein Workshop will dazu anregen, darüber nachzudenken.
Wo die Friedenstaube mit dem Kreuz verschmilzt
Sehnsuchtsort der Ökumene im Burgund
Vor 75 Jahren legten die ersten sieben Brüder in Taizé ihr Gelübde ab. Begründer des internationalen, ökumenischen Männerordens war der Schweizer Roger Schutz. Mit 90 Jahren fiel er einem Attentat zum Opfer.
Religiöse Bildung muslimischer Kinder
Der Beitrag des islamischen Religionsunterrichts im Thurgau
Muslimische Kinder sollen ihren islamischen Glauben als spirituelle Ressource für ihr Leben kennenlernen und vertiefen. Ein Blick zurück auf die Anfänge des Islamunterrichts in Kreuzlingen, der heute als Modell dient.
Neuer Lehrplan für islamischen Religionsunterricht
Anpassung an kompetenzorientiertes Unterrichten
Eine interreligiös zusammengesetzte Fachgruppe erarbeitet auf das kommende Schuljahr einen neuen, kompetenzorientierten Lehrplan für den Religionsunterricht muslimischer Kinder im Thurgau.
«Wir haben ja denselben Gott»
Die paritätische Kirche in Leutmerken
Man sieht es dem Kirchlein Leutmerken nicht unbedingt an: Aber in der Reihe der Gotteshäuser im Thurgau hat es eine besondere Stellung. Es wird seit über 400 Jahren von Katholiken und Evangelischen gemeinsam genutzt. Sehr zur Freude von Pfarrer Marcel Ruepp.
Kollektive und individuelle Schutzmechanismen
Ein Rabbiner und ein Vizepräsident einer jüdischen Gemeinde zur aktuellen Situation
In Zürich und Basel sehen sich Jüdinnen und Juden mit Antisemitismus konfrontiert. forumKirche wollte wissen, wie es der jüdischen Gemeinde in St. Gallen geht.
Multiplikatoren für ein friedliches Miteinander
Die Oase des Friedens inmitten des Konfliktes
Anlässlich der Woche der Religionen im Thurgau stellt Gabriel Oser das Friedensdorf Neve Shalom/Wahat al-Salam vor. Sowohl der hebräische wie der arabische Name bedeutet Oase des Friedens. Im Dorf leben rund 250 jüdische, christliche und muslimische israelische Staatsbürger*innen freiwillig und friedlich miteinander. Oser ist Präsident des Vereins Schweizer Freundinnen und Freunde von Neve Shalom/Wahat al-Salam. forumKirche hat ihn über das Dorf befragt.
Auf der Suche nach der Wahrheit
Ein Porträt über einen israelischen Filmemacher
Am 16. November wird in Romanshorn der Film «Zwei Träume: eine israelisch-palästinensische Dorfgeschichte» gezeigt. In ihm wird ein israelischer Filmemacher porträtiert, der voller Scham entdecken musste, dass sein Heimatort auf den Ruinen eines palästinensischen Dorfes gebaut worden war. Er verarbeitete seine Erfahrungen in einem Dokumentarfilm. Die schon lange geplante Vorführung des Filmes fällt gerade in eine Zeit der Eskalation von Gewalt in und um Israel und erhält dadurch eine traurige Aktualität.
Konstanz und die Juden
Auf den Spuren der jüdischen Gemeinde
Am 25. Oktober findet in Konstanz eine Stadtführung zur Geschichte jüdischen Lebens statt mit anschliessendem Besuch der neuen Synagoge.
Ein Jahr Islamunterricht in Neuhausen
Gespräch über ein Pilotprojekt
Dass reformierte und katholische Schulkinder im Kanton Schaffhausen den Religionsunterricht besuchen, ist nichts Neues. Seit letztem Schuljahr wird nun auch muslimischen Schüler*innen ein gutes Grundwissen über den Islam vermittelt. Aufgegleist wurde das Projekt vom Interreligiösen Dialog Schaffhausen unter der Leitung von Markus Sieber (68) in Zusammenarbeit mit dem Imam der albanischen Mekka Moschee in Schaffhausen, Nimetulla Veseli (35).
Wie kommt das Böse in die Welt?
Zweites interreligiöses Gespräch
Am Mittwoch, 28. Juni, lädt der Interreligiöse Arbeitskreis zum zweiten interreligiösen Gespräch über Schlüsselfiguren der abrahamitischen Religionen ein. In der albanischen Moschee in Kreuzlingen geht es um den Mord von Kain an seinem Bruder Abel.
Bischof als Umweltschützer
Kampf gegen illegalen Holzschlag
Der Naturpark in Northern Negros auf den Philippinen schrumpft seit Jahren unaufhaltsam. Verantwortlich dafür sind skrupellose Investoren, illegale Holzfäller und der Bau einer Strasse. Mit Unterstützung von Bischof Alminaza von der Diözese San Carlos hat Melfor De Chavez mit seiner Organisation Malidong Small Water Impounding System Association (MSWISA) den Kampf dagegen aufgenommen.
Zuversicht und Durchhaltevermögen
Taiwanische Glaubensgeschichten
Der Weltgebetstag wird weltweit am ersten Freitag im März als ökumenische Initiative von unten gefeiert. Dieses Jahr hat ein Komitee in Taiwan die Liturgie für den 3. März vorbereitet. Das Land begeht diesen Tag seit 1935.
Gottes Risiko mit den Menschen
Beginn einer interreligiösen Gesprächsreihe
Am 18. Januar 2023 startet im Thurgau eine neue Gesprächsreihe des Interreligiösen Arbeitskreises. Diskutiert wird über Schlüsseltexte des Judentums, Christentums und Islams.
«Gegenseitiger Respekt im Dialog»
Das Gemeinsame der Religionsgemeinschaften betonen
Der Bischof von Basel, Felix Gmür, ist nicht nur Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Kürzlich hat ihn der Schweizerische Rat der Religionen (Swiss Council of Religions SCR) für eine zweijährige Amtszeit von 2023–2024 zum Vorsitzenden gewählt. Im schriftlich geführten Interview äussert er sich zur Wahl und zum SCR im Allgemeinen.
«Zimt gehört doch in den Reis»
Aussenansichten zum Weihnachtsfest
Die Schweizer Gesellschaft wird immer «bunter». Nur noch etwa 60 Prozent der Wohnbevölkerung gehören einer christlichen Glaubensgemeinschaft an. Wie stehen andere Bevölkerungsgruppen zum christlichen Weihnachtsfest? Welche Erfahrungen verbinden sie damit? Wie begehen sie diese Feiertage? forumKirche fragte bei einem Juden, einer Muslima und einem Freidenker nach.
«Ehe für alle» in evangelischer Kirche
Trauung gleichgeschlechtlicher Paare
Am 8. November hat der Kirchenrat der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau ein Kreisschreiben mit dem Titel «Umsetzung der <Ehe für alle> bei kirchlichen Trauungen» veröffentlicht. Die Leitlinie soll Klarheit zu den rechtlichen Bestimmungen schaffen und die Kirchgemeinden und Pfarrer*innen im Umgang mit dem Wunsch von gleichgeschlechtlichen Paaren nach einer kirchlichen Trauung unterstützen.
Eine Tür für die Moschee
Zeichen der Offenheit
Am 5. November wird in Schaffhausen die Aksa Moschee des Türkisch-Islamischen Vereins nach mehrjähriger Bauzeit offiziell eröffnet. Der Interreligiöse Dialog Schaffhausen (IRDSH) schenkt dem Verein zu diesem Anlass die Eingangstür.
«Damit aus der Erde ein Rosengarten wird»
Einblicke in zwei Religionsgemeinschaften
Die Woche der Religionen, die vom 5. bis 13. November stattfindet, bietet in der ganzen Schweiz Gelegenheiten, andere Religionen kennenzulernen und mit deren Vertreter*innen ins Gespräch zu kommen. In diesem Rahmen lädt der Interreligiöse Arbeitskreis im Kanton Thurgau zu Begegnungen mit Mitgliedern zweier kleiner Religionsgemeinschaften ein, dem Cantinho da Vovó Catarina, einer Gemeinschaft der Umbanda-Religion, und der Bahá'i-Gemeinde. Der folgende Beitrag gewährt Einblicke in deren Glauben und Vorstellungen.
Kirchen haben einen grossen Einfluss
Zum Bodensee-Kirchentag in Schaffhausen
«Nach uns die Sintflut?» – Mit dieser aufrüttelnden Frage lädt der 18. Internationale Ökumenische Bodensee-Kirchentag am 17. und 18. September ein, sich mit drängenden gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Dialog zwischen den Religionen
Zum Tod von Tovia Ben-Chorin
Der liberale Rabbiner Tovia Ben-Chorin ist in St. Gallen gestorben. Wie sein Vater Schalom Ben-Chorin pflegte er den christlich-jüdischen und den interreligiösen Dialog. Sein Humor war legendär. Doch wenn nötig, sprach er auch Klartext.
Zum Tod von Tovia Ben Chorin
St. Gallen, 23.3.22 (RTdR ). Mit grosser Trauer hat der Runde Tisch der Religionen St. Gallen und Umgebung (RTdR) vom Tod seines langjährigen Vorstandsmitglieds, dem Rabbiner der Jüdischen Gemeinde St. Gallen, Tovia Ben Chorin erfahren.
Krankheit kennt keine Religion
Podiumsdiskussion des Interreligiösen Dialogs Schaffhausen (IRDSH)
Das interreligiöse Netzwerk IRAS COTIS organisiert stets Anfang November die «Woche der Religionen». Dabei finden rund 100 Veranstaltungen in der Schweiz statt, welche zur Begegnung und zum Dialog zwischen den in der Schweiz ansässigen Kulturen führen sollen. Zu diesem Netzwerk gehört auch der Interreligiöse Dialog Schaffhausen, der die Podiumsdiskussion «Religionen und ihr Umgang mit Krankheit» organisierte.
6. Interreligiöse Feier zum Bettag
Weinfelden, 23.9.21 (Matthias Loretan). Am Eidgenössischen Bettag, dem 19. September, lud der interreligiöse Arbeitskreis im Kanton Thurgau zu einer Feier in die Ahmadiyya Nur Moschee in Wigoltingen ein.
Kirchen noch mehr als Einheit wahrnehmen
Gedanken zum Jubiläum der AGCK.CH
Vor 50 Jahren – am 21. Juni 1971 – riefen die drei grossen Landeskirchen die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH) ins Leben, eine ökumenische Plattform, der heute 12 kirchliche Gemeinschaften angehören. forumKirche sprach mit Anne Durrer, der Generalsekretärin der AGCK.CH darüber, wie sich die Ökumene in dieser Zeit entwickelte und vor welchen Herausforderungen die Kirchen heute stehen.
Zusammenhänge verstehen lernen
Die Bedeutung des schulischen Religionsunterrichts
Seit August 2010 gibt es in der Primarschule Kreuzlingen einen islamischen Religionsunterricht für muslimische Kinder. Ein Erfolgsmodell, das zeigt, welchen wichtigen Beitrag die Religionsgemeinschaften in Bezug auf die religiöse Bildung in der Schule leisten und ein Grund, bei den verschiedenen Vertreter*innen der Fachstellen nachzufragen, welchen Stellenwert die Religionsvermittlung am Lernort Schule hat.
Papst sieht neuen Schritt im Dialog mit Islam
Impulse zum Frieden zwischen Sunniten und Schiiten
Zum ersten Mal hat ein Papst einen schiitischen Grossajatollah im Irak getroffen: Franziskus besuchte Ali al-Sistani am 6. März für ein Privatgespräch. Der 90 Jahre alte Islam-Gelehrte verkörpert die moralische Autorität des Irak.
Diversität produktiv nutzen
Online-Diskussion mit Islamwissenschaftler
Das Verhüllungsverbot steht kurz vor der Abstimmung und die Debatte dazu wird emotional geführt. Warum dies so ist, versuchte Hannan Salamat, Religionswissenschaftlerin und Fachleiterin Islam beim Zürcher Institut für interreligiösen Dialog (ZIID), in einer Online-Diskussion mit dem Islamwissenschaftler Dr. Andreas Tunger-Zangetti zu ergründen. Dieser hat unlängst eine Studie zur Situation in der Schweiz herausgebracht (siehe S. 14).
Interreligiöser Arbeitskreis verschiebt Veranstaltungen
Weinfelden, 2.9.20 (Red.). Die interreligiöse Feier zum Bettag und eine Stadtführung zum Thema «Jüdischen Leben in Konstanz» müssen aufgrund der Einschränkungen der Corona-Pandemie ausfallen. Sie werden auf 2021 verschoben, teilte der Interreligiöse Arbeitskreis im Kanton Thurgau mit. Stattdessen lädt er zu zwei kleineren Veranstaltungen ein.
Gottesdienste für Kinder leiten
Eine Ausbildung mit ökumenischer Kooperation
Die religionspädagogischen Fachstellen der beiden Landeskirchen im Thurgau haben gemeinsam einen Ausbildungskurs für Leitende von Kindergottesdiensten konzipiert.
Öffentlichkeitsarbeit wurde gestärkt
10 Jahre Minarett-Initiative
Am 29. November 2009 sagte die Schweizer Stimmbevölkerung Ja zum Minarett-Verbot. Muslimische Gemeinden und Verbände sind in der Kommunikation nach aussen offener geworden, wie die Moschee in Wil beispielhaft zeigt. Nach wie vor leidet der Islam in der Schweiz aber an einem negativ geprägten Medienbild.
Positives Zeichen für Konstanz
Neue Synagoge eingeweiht
Am 10. November wurde der Neubau der jüdischen Synagoge in Konstanz eingeweiht – auf den Tag genau 81 Jahre nach der Zerstörung der alten Synagoge. Mit dem Neubau an der Sigismundstrasse 8 entstand unweit der 1938 durch Brandstiftung zerstörten Synagoge ein neues jüdisches Gotteshaus. Es soll ein Haus des Austausches, der Begegnung und des souveränen Konstanzer Judentums sein.
Damit alle Abschied nehmen können
Religionsneutraler Abdankungsraum eröffnet
Auf dem Friedhof Feldli in St. Gallen gibt es seit einigen Wochen einen neuen Abdankungsraum, der allen Religionsgemeinschaften offensteht. An diesem neutralen Ort können nun Christen, Hindus, Muslime, Buddhisten sowie Konfessionslose ihre Zeremonien abhalten und sich gemäss ihren Bräuchen und Wünschen von ihren Angehörigen verabschieden.
Ein Klang, der zufrieden macht
Was Musik einem Buddhisten bedeutet
Pema Wangyal trat mit 13 Jahren in Indien ins Kloster ein. Heute lebt er in der Mönchsgemeinschaft des Tibet-Instituts in Rikon im Tösstal. Musik spielt für ihn eine wichtige Rolle – bei religiösen Ritualen, aber auch zu seinem Vergnügen.
Karl-Anton Wohlwend wird Nationaldirektor «Migratio»
Freiburg, 30.4.19 (kath.ch). Der Liechtensteiner Karl-Anton Wohlwend wird neuer Nationaldirektor der Kommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) für Migration «Migratio». Er folgt auf Patrick Renz.
Weihnachten feiern – 5 Jahre Haft
Steigender Druck auf Christen in Asien
Anschläge auf Kirchen, entfernte Friedhofs-Kreuze und ein feindliches gesellschaftliches Klima: Laut der Menschenrechtsorganisaton Open Doors ist die religiöse Freiheit der Christen in Südostasien zunehmend bedroht. In Ländern wie Brunei oder Indonesien gewinne der Islam an Einfluss.
Das Leben der Minderheit
Kirche ohne Grenzen - Englisch
Christen in Jordanien
Jordanien ist ein wunderschönes Land, dessen Bevölkerung mehrheitlich muslimisch ist. Trotzdem leben dort über 230’000 Christen; von deren Leben erzählte uns Amira Haddad*, die in Jordanien geboren wurde und seit ihrer Kindheit in der Schweiz lebt.
Christenverfolgung nimmt zu
Open Doors veröffentlicht den Weltverfolgungsindex 2019
Von China bis Subsahara-Afrika haben gewaltsame Übergriffe auf Christen und Kirchen erheblich zugenommen. Doch die dokumentierten Morde an 4136 Christen gegenüber 2782 im Vorjahr beschreiben das Ausmass der Verfolgung nur zum Teil. Christen erfahren in immer mehr Ländern Ausgrenzung. Das zeigt der neue Weltverfolgungsindex (WVI).
Moskautreue Kirche gerät in der Ukraine unter Druck
Kiew, 20.12.18 (kath.ch) Das ukrainische Parlament verlangt eine Umbenennung der dem Moskauer Patriarchat unterstellten ukrainisch-orthodoxen Kirche. Religionsgemeinschaften, deren Hauptsitz in einem Land liege, das die Ukraine militärisch angreife, müssten diese Zugehörigkeit in ihrem Namen angeben, heisst es in einem am 20. Dezember beschlossenen Gesetzentwurf. Mit Ja stimmten 240 Abgeordnete, 31 mit Nein.
Weihnachten im Kriegsgebiet
Kirche ohne Grenzen – Arabisch
Syrische Christen setzen ein Zeichen der Einheit
Berichte aus Syrien sind überwiegend mit viel Leid und Not belastet. Kirche ohne Grenzen möchte aber zu Weihnachten eine gute Nachricht aus dem verletzten Land vermitteln. Dies in Form eines inspirierenden Gesprächs mit Samaan AlMasalm, einem in der Schweiz lebenden Syrer.
Sprache der Hoffnung
Kirche ohne Grenzen – Polnisch
Geschichte einer polnischen Esperantistin
Seit 2014 gehört Esperanto in Polen zum offiziellen immateriellen Kulturerbe. Als internationale Plansprache wurde sie 1887 von Dr. Ludwik Zamenhof in Warschau veröffentlicht. Barbara Pochanke erzählte Kirche ohne Grenzen, wie die heutigen Esperantisten leben.
Verschiedene Religionen setzen sich für Flüchtlinge ein
Freiburg, 06.11.18 (kath.ch). Erstmals erheben Juden, Christen und Muslime der Schweiz gemeinsam ihre Stimme für Flüchtlinge. Zusammen werden Vertreter der Religionsgemeinschaften am Mittwochnachmittag in Bern mit Unterstützung des UNHCR eine «Interreligiöse Erklärung zu Flüchtlingsfragen» veröffentlichen, teilte die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) mit.